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Der Crosslauf „FKO-Cross“ ist ein Geländelauf durch den FreizeitKomplexOst –FKO-, beginnend und endend im Stadion des Sportforums. Die Strecke verläuft über verschiedene Untergründe und Höhenprofile der weitläufigen Freizeitanlage, wo unteranderem auch der (Rodel-)Berg eingebunden ist. Die Strecken sind je nach Altersklasse unterschiedlich in Länge und Anspruch.
Anmeldung und alle Informationen zum 1. FKO-Cross:
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Seit 40 Jahren ist Siegfried Zwoch nun schon Vereinsmitglied im Sportclub Hoyerswerda e.V., sowie Rosel Menzel und Volker Steuer mit nicht minderen 25 Jahren. Dafür wurden die Drei gestern vom Kreissportbund Bautzen geehrt.
Über all die Jahre sind sie dem Verein treu geblieben und haben sportliche Erfolge gefeiert. Nach eigener aktiver Zeit, vermittelt Rosel Menzel nun schon seit vielen Jahren ihr Sport-Wissen an die Kinder und Jugendlichen der Abteilung Leichtathletik. Sie wird sehr geschätztes und ist ein fester Bestandteil des Trainerteams. Volker Steuer gehört zum Team der Laufgruppe und unterstützt außerdem mit viel Engagement die Abteilungswettkämpfe der Abteilung. Siegfried Zwoch ist langjähriger Walker bei den Leichtathleten des Sportclub Hoyerswerda e.V.
Wir gratulieren allen drei Sportlern rechtherzlich und wünschen weiterhin noch viele sportlich-aktive Jahre.
Die Werfer des Sportclubs Hoyerswerda machen wieder einmal von sich reden…
Bei den Deutschen Meisterschaften im sog. Winterwurf – sprich die unter Freiluftbedingungen auszutragenden „langen“ Würfe mit Speer, Diskus und Hammer – traten am letzten Wochenende mit Karl-Heinz Beilig (M70) und Lutz Illing (M50) zwei Größen der Hoyerswerdaer Leichtathletik in Baunatal (Hessen)an. Beide befinden sich das letzte Jahr in ihrer aktuellen Altersklasse und hatten daher starke jüngere Konkurrenz.
Karl-Heinz hatte sich mangels Kraftraum in der heimischen Garage vorbereitet. Seinen 1kg schweren Diskus beförderte er auf die Saisonbestleistung von 39,73m, womit er sich verdientermaßen die Silbermedaille sicherte. Er ist sich sicher, mit mehr Techniktraining aus dem Wurfring heraus wird er die 40m-Marke knacken.
Lutz Illing hatte schon im allerersten Wettkampf dieses Jahres seine Bestweite aus dem vergangenen Jahr übertroffen und setzte in Baunatal nochmals 2m drauf. Mit erreichten 48,47m konnte er seine 3 Jahre alte Bestleistung mit dem 6kg schweren Wurfgerät um genau 3cm verbessern und wurde dafür ebenfalls mit der Silbermedaille belohnt.
Ein fulminanter Einstieg in das neue Wettkampfjahr gelang auch Livia Illing (W12) mit dem Hammer. Von Vati Lutz gut vorbereitet, schleuderte sie in Berlin das in Sachsen verbindliche 2kg schwere Gerät auf die neue Landesrekordweite von 31,21m und verbesserte die alte damit um mehr als 3m! Aber Livia hat sich für dieses Wettkampfjahr noch einiges vorgenommen – wir dürfen gespannt sein, wie weit es noch Richtung 40 Meter gehen wird.
Motivation, Einstellung und Kraftwerte stimmen bei allen drei Athleten – jetzt heißt es, die Technik mit möglichst vielen Würfen zu stabilisieren, um die selbst gesteckten Ziele zu erreichen.
Bei den Leichtathleten des Sportclubs Hoyerswerda ist ein vielseitiges Training das A und O für einen stabilen und langfristigen Leistungsaufbau. Schon die Jüngsten lernen alle Facetten der Sportart kennen, die in einem breiten Schatz von Bewegungserfahrungen gipfeln und sie in die Lage versetzt, erfolgreiche Mehrkämpfe zu bestreiten. Es wird dadurch nicht nur eine breite Basis für eine spätere Spezialiserung geschaffen sondern auch ein Verletzungsrisiko minimiert. Neben den eher geläufigen Disziplinen Sprint, Weitsprung, Ballwurf oder Ausdauerlauf stehen auch ab und an Sprünge in die Höhe auf dem Plan. Diese wiederum können in verschiedenen Techniken ausgeführt werden – die Begriffe Schere, Wälzer und Flop sind den meisten bekannt. Letzterer hat inzwischen den Wälzer (oder Straddle), mit dem die Lohsaerin Rosemarie Ackermann durch ihren weltersten 2m-Sprung berühmt wurde – vollständig abgelöst. In der Leichtathletik wird getreu dem Prinzip „ vom Leichten zum Schweren“ mit dem recht leicht erlernbaren Schersprung begonnen, ehe der Flop zunehmend praktiziert wird.
So haben die 9 – 12jährigen den Schersprung schon recht gut drauf, einige Zwölfer sogar schon den Flop. Bei einem solchen Lernstand ist es nur logisch, dass die Kinder ihr Leistungsvermögen auch in einem richtigen Wettkampf testen wollen. So geschehen für 9 Aktive des SC bei den Hallenkreismeisterschaften im Hochsprung in Bischofswerda. Der erfahrene TV 1848 hat diesen Wettkampf nunmehr schon das 50. Mal ausgerichtet und wie gewohnt souverän und gut organisiert.
Die SC – Sportler waren mit Eifer bei der Sache und haben ihre Trainerin einmal mehr total verblüfft: Ausnahmslos sprangen alle neue persönliche Bestleistung!
Hanna Gawron (W9/1,05m) heimste den ersten Kreismeistertitel für die SC-Farben ein sprang ganze 20cm höher als die Zweitplatzierte. In der AK W10 schafften es gleich drei Mädels über die 1,10m, darunter mit Finja Kubeczak und Marisa Thumann zwei SC – lerinnen. Bei Wettkämpfen der Großen hätte es ein sogenanntes Stechen um den Sieg gegeben, in Bischofswerda hatten wir drei stolze Siegerinnen. In der AK M10 waren mit Maarten Schenk und Ben Belka wiederum zwei Hoyerswerdaer vertreten. Beide haben sich in den Wochen zuvor erstmals an den Hochsprung gewagt. Sie überboten ihre Trainingsergebnisse locker und gewannen Bronze (Maarten/1,15m) und Gold (Ben/1,20m).
Ebenfalls Neulinge in Sachen Hochsprung sind Hugo Bauer (M11) und Caitlin Radowski(W12). Auf ihre guten Trainingsleistungen setzten sie nochmals etliche Zentimeter drauf und gewannen beide in ihren Altersklassen mit je 1,20m Bronze. Unsere beiden Flopspringer Jonas Gawron und Eric-Lias Laudahn gingen in der AK M12 an den Start. Technisch verbessert, aber immer noch mit großen Reserven, erreichten auch sie neue persönliche Bestleistungen, die im Falle von Jonas (1,25m) für die Silbermedaille reichten.
Hier ist – genauso wie bei allen anderen Startern – mit weiterer Leistungsentwicklung im Jahresverlauf zu rechnen. Schließlich haben sie mit Devin Müßigbrodt (M15), der jüngst bei den Mitteldeutschen Meisterschaften in Erfurt 1,70m übersprang, das beste Vorbild im eigenen Verein.
Görlitzer dominieren Neujahrslauf in Hoyerswerda
Beim 45. Neujahrslauf der Leichtathleten des Sportclubs Hoyerswerda im Sportforum starteten auch 2024 wieder Lauffreunde aus der Stadt der Lausitz ins neue Jahr. 159 Männer, Frauen, Jugendliche sowie Eltern und ihren Nachwuchs schickte Oberbürgermeister Torsten Ruban-Zeh mit der Startpistole auf die zwei oder sechs Kilometer lange Laufstrecke. Wer es etwas gemütlicher mochte, war mit Walkingstöcken in der frischen Winterluft unterwegs.
Ohne die vielen Freiwilligen könnte das Event nicht stattfinden, erklärte die Leichtathletik-Trainerin Rosel Menzel. Sie legen die Strecken fest, sind Streckenposten, übernehmen die Anmeldung der Sportler, die Zeitnahme und die Auswertung. Es ist auch Tee zu kochen und die Tombola zu organisieren. Die DRK-Wasserwacht Hoyerswerda betreut die Teilnehmer medizinisch.
Laufen ist für jeden Sportler wichtig, findet die Sportakrobatin Annalena, die mit ihrer Schwester den Zwei-Kilometer-Lauf absolvierte. Die Gymnasiastin Lisamarie trainiert beim SC Hoyerswerda vor allem Sprintstrecken und Sprungdisziplinen, aber Ausdauerläufe gehören auch immer mit dazu. Nach ihrem sportlichen Jahresauftakt bei 3 Grad unter null meinte sie: „Die Kälte merkt man beim Laufen nicht.“ Der Hoyerswerdaer Laufmethusalem Karl-Heinz Noack ließ es sich mit seinen mittlerweile 95 Jahren ebenfalls nicht nehmen, eine Stadionrunde zu absolvieren. Bei den Zwei-Kilometerläufern hatten Schüler die Nase vorn und zwar Vito Rusch aus Weißkollm mit 8:31 Minuten und Frieda Schöps vom SC Hoyerswerda, die nach 8:45 Minuten im Ziel war. Die Pokale des Oberbürgermeisters erkämpften sich im Hauptlauf Patrick König (20:43 min) und Franziska Kranich (25:24 min). Beide Sportler kommen aus Görlitz und sind auf den langen Laufstrecken zu Hause. (K.Demczenko)
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Das Jahr einmal Revue passieren lassen und noch einmal in viele kleine wie große Ereignisse eintauchen. Das ist unsere Anliegen bei der Erstellung unser jährlichen Vereinszeitung. Nun ist diese frisch gedruckt in der Geschäftsstelle angekommen und freut sich über jeden Leser.
Für die digitale Lesemöglichkeiten nutzen sie bitte folgenden Link:
Vereinszeitung – Sportclub Hoyerswerda e.V. (sportclub-hoyerswerda.de)
Am 16.11.2023 wurden wir von der Sparkasse zur Verleihung des Unternehmerpreises 2023 in das Kongresshotel nach Potsdam eingeladen. Im Saal des Kongresshotels sammelten sich Preisträger und Publikum. Wertschätzend und mit viel Spannung wurden die einzelnen Preisträger über ein Video vorgestellt und anschließend geehrt. Im Anschluss der Preisverleihung wurde in verschiedenen Foren in die Zukunft geschaut und neue Sichtweisen ausgetauscht.
Unser Imagefilm:
Für den Sportclub Hoyerswerda e.V. nahm unsere Geschäftsführerin Daniela Fünfstück, begleitet durch Herrn Franzen (bis zum Ruhestand im vorigen Jahr Vorstandsmitglied bei der Ostsächsischen Sparkasse Dresden) unseren Preis entgegen.
Dieser Preis strahlt überregional und steht für unsere große Sportfamilie, die in all ihrer Vielfalt täglich in Hoyerswerda und Umgebung zusammenfindet und unsere Stadt bewegt. Ein herzliches Dankeschön an die Stadt Hoyerswerda, die uns für den diesen Preis nominiert hat.
Auch in diesem Jahr begrüßte der Schulleiter des Leon-Foucault-Gymnasium sportbegabte Fünftklässler im Rahmen der Berufungsveranstaltung der Schule. Wir Trainer der Abteilung Leichtathletik freuen uns riesig, dass unsere Sportler Eric Laudahn und Jonas Gawron die Chance nutzen, ihren Trainingsumfang so zu optimieren. Schon in den nächsten Wettkämpfen werden die zwei den Erfolg durch neu errungene Bestleistungen erfahren können.
Beide Leichtathleten sind durch das Projekt „Kinder fit machen“ des Kindersports des SC Hoyerswerda mit guten Voraussetzungen in die Abteilung gekommen, um nun erfolgreiche Sportler zu werden und dem Vereinsmotto „Mit Sport groß werden“ zu folgen.
Wir wünschen Euch viele tolle sportliche Erfolge.
3 Starter – 4 Medaillen
Während unsere Kinder und Jugendlichen ihre wohlverdienten Ferien genossen, bereiteten sich 3 Senioren des SC Hoyerswerda auf ihren Saisonhöhepunkt – die Deutschen Meisterschaften der „Masters“, also der Leichtathleten ab dem 35. Lebensjahr, vor…
Das Mönchengladbacher Grenzlandstadion war Austragungsort dieses von 2 ansässigen Leichtathletikvereinen vor Ort im Auftrage des Landesverbandes Nordrhein organisierten Großereignisses, das von der Stadt Mönchengladbach selbst nach Kräften unterstützt wurde.
1163 Teilnehmer aus 586 Vereinen hatten sich angemeldet, um in 24 Altersklassen und in fast allen leichtathletischen Disziplinen ihren Deutschen Meister zu ermitteln.
Die 3 ältesten Starter waren übrigens Jahrgang 1932 und gingen im 100m-Lauf, Kugelstoßen, Diskus- , Speer- und Hammerwerfen an den Start.
Letzteres ist auch die Paradedisziplin unserer 3 Vertreter Enrico Dressler, Lutz Illing und Karl-Heinz Beilig.
Und obwohl gerade das Hammerwerfen leider auf keiner der Hoyerswerdaer Sportstätten geübt werden kann, wussten sich die 3 zu helfen, trainierten im Umland, teilweise mit viel Improvisation, und brachten sich mit allgemeinen Trainingsmitteln in Form.
In der Altersklasse M45 (45-49 Jahre) hatte Enrico Dressler mit dem regennassen Ring seine liebe Not, konnte aber gleich im ersten Versuch 30,90m erzielen, die ihm seine erste Medaille – eine bronzene – bei Deutschen Meisterschaften einbrachte.
Der wettkampferfahrene Lutz Illing, der technikstabil aus 3 Drehungen werfen kann, setzte den Konkurrenten in der M50 (50-54 Jahre) gleich im ersten Versuch mit 45,61m eine ordentliche „Hausnummer“ vor, die nur vom späteren Sieger Thomas Neumann (Bayer Uerdingen) übertroffen wurde. Die Silbermedaille – gleichbedeutend mit Platz 3 der diesjährigen deutschen Bestenliste – war perfekt!
Unser dritter SC-Starter – Karl-Heinz Beilig (M70) – wuchs im Hammerwurf über sich hinaus, warf mit 40,04m neue Saisonbestleistung und belohnte sich mit der Bronzemedaille. Tags darauf trat er im Diskuswerfen an, schleuderte diesen auf 35,84m und kam damit erneut auf dem Bronzeplatz ein.
Ein tolles Abschneiden unserer Senioren, die nunmehr als nächstes großes Ziel die Hallen-Europameisterschaften 2024 anvisieren, die wiederum im polnischen Torun ausgetragen werden.
Wir wünschen optimale Vorbereitung!