Beiträge

Die Werfer des Sportclubs Hoyerswerda machen wieder einmal von sich reden…

Bei den Deutschen Meisterschaften im sog. Winterwurf – sprich die unter Freiluftbedingungen auszutragenden „langen“ Würfe mit Speer, Diskus und Hammer – traten am letzten Wochenende mit Karl-Heinz Beilig (M70) und Lutz Illing (M50) zwei Größen der Hoyerswerdaer Leichtathletik in Baunatal (Hessen)an. Beide befinden sich das letzte Jahr in ihrer aktuellen Altersklasse und hatten daher starke jüngere Konkurrenz.

Karl-Heinz hatte sich mangels Kraftraum in der heimischen Garage vorbereitet. Seinen 1kg schweren Diskus beförderte er auf die Saisonbestleistung von 39,73m, womit er sich verdientermaßen die Silbermedaille sicherte. Er ist sich sicher, mit mehr Techniktraining aus dem Wurfring heraus wird er die 40m-Marke knacken.

Lutz Illing hatte schon im allerersten Wettkampf dieses Jahres seine Bestweite aus dem vergangenen Jahr übertroffen und setzte in Baunatal nochmals 2m drauf. Mit erreichten 48,47m konnte er seine 3 Jahre alte Bestleistung mit dem 6kg schweren Wurfgerät um genau 3cm verbessern und wurde dafür ebenfalls mit der Silbermedaille belohnt.

Ein fulminanter Einstieg in das neue Wettkampfjahr gelang auch Livia Illing (W12) mit dem Hammer. Von Vati Lutz gut vorbereitet, schleuderte sie in Berlin das in Sachsen verbindliche 2kg schwere Gerät auf die neue Landesrekordweite von 31,21m und verbesserte die alte damit um mehr als 3m! Aber Livia hat sich für dieses Wettkampfjahr noch einiges vorgenommen – wir dürfen gespannt sein, wie weit es noch Richtung 40 Meter gehen wird.

Motivation, Einstellung und Kraftwerte stimmen bei allen drei Athleten – jetzt heißt es, die Technik mit möglichst vielen Würfen zu stabilisieren, um die selbst gesteckten Ziele zu erreichen.

Bei den Leichtathleten des Sportclubs Hoyerswerda ist ein vielseitiges Training das A und O für einen stabilen und langfristigen Leistungsaufbau. Schon die Jüngsten lernen alle Facetten der Sportart kennen, die in einem breiten Schatz von Bewegungserfahrungen gipfeln und sie in die Lage versetzt, erfolgreiche Mehrkämpfe zu bestreiten. Es wird dadurch nicht nur eine breite Basis für eine spätere Spezialiserung geschaffen sondern auch ein Verletzungsrisiko minimiert. Neben den eher geläufigen Disziplinen Sprint, Weitsprung, Ballwurf oder Ausdauerlauf stehen auch ab und an Sprünge in die Höhe auf dem Plan. Diese wiederum können in verschiedenen Techniken ausgeführt werden – die Begriffe Schere, Wälzer und Flop sind den meisten bekannt. Letzterer hat inzwischen den Wälzer (oder Straddle), mit dem die Lohsaerin Rosemarie Ackermann durch ihren weltersten 2m-Sprung berühmt wurde – vollständig abgelöst. In der Leichtathletik wird getreu dem Prinzip „ vom Leichten zum Schweren“ mit dem recht leicht erlernbaren Schersprung begonnen, ehe der Flop zunehmend praktiziert wird.

So haben die 9 – 12jährigen den Schersprung schon recht gut drauf, einige Zwölfer sogar schon den Flop. Bei einem solchen Lernstand ist es nur logisch, dass die Kinder ihr Leistungsvermögen auch in einem richtigen Wettkampf testen wollen. So geschehen für 9 Aktive des SC bei den Hallenkreismeisterschaften im Hochsprung in Bischofswerda. Der erfahrene TV 1848 hat diesen Wettkampf nunmehr schon das 50. Mal ausgerichtet und wie gewohnt souverän und gut organisiert.

Die SC – Sportler waren mit Eifer bei der Sache und haben ihre Trainerin einmal mehr total verblüfft: Ausnahmslos  sprangen alle neue persönliche Bestleistung!

Hanna Gawron (W9/1,05m) heimste den ersten Kreismeistertitel für die SC-Farben ein sprang ganze 20cm höher als die Zweitplatzierte. In der AK W10 schafften es gleich drei Mädels über die 1,10m, darunter mit Finja Kubeczak und Marisa Thumann zwei SC – lerinnen. Bei Wettkämpfen der Großen hätte es ein sogenanntes Stechen um den Sieg gegeben, in Bischofswerda hatten wir drei stolze Siegerinnen. In der AK M10 waren mit Maarten Schenk und Ben Belka wiederum zwei Hoyerswerdaer vertreten. Beide haben sich in den Wochen zuvor erstmals an den Hochsprung gewagt. Sie überboten ihre Trainingsergebnisse locker und gewannen Bronze (Maarten/1,15m) und Gold (Ben/1,20m).

Ebenfalls Neulinge in Sachen Hochsprung sind Hugo Bauer (M11) und Caitlin Radowski(W12). Auf ihre guten Trainingsleistungen setzten sie nochmals etliche Zentimeter drauf und gewannen beide in ihren Altersklassen mit je 1,20m Bronze. Unsere beiden Flopspringer Jonas Gawron und Eric-Lias Laudahn gingen in der AK M12 an den Start. Technisch verbessert, aber immer noch mit großen Reserven, erreichten auch sie neue persönliche Bestleistungen, die im Falle von Jonas (1,25m) für die Silbermedaille reichten.

Hier ist – genauso wie bei allen anderen Startern – mit weiterer Leistungsentwicklung im Jahresverlauf zu rechnen. Schließlich haben sie mit Devin Müßigbrodt (M15), der jüngst bei den Mitteldeutschen Meisterschaften in Erfurt 1,70m übersprang, das beste Vorbild im eigenen Verein.

Görlitzer dominieren Neujahrslauf in Hoyerswerda

Beim 45. Neujahrslauf der Leichtathleten des Sportclubs Hoyerswerda im Sportforum starteten auch 2024 wieder Lauffreunde aus der Stadt der Lausitz ins neue Jahr. 159 Männer, Frauen, Jugendliche sowie Eltern und ihren Nachwuchs schickte Oberbürgermeister Torsten Ruban-Zeh mit der Startpistole auf die zwei oder sechs Kilometer lange Laufstrecke. Wer es etwas gemütlicher mochte, war mit Walkingstöcken in der frischen Winterluft unterwegs.

Ohne die vielen Freiwilligen könnte das Event nicht stattfinden, erklärte die Leichtathletik-Trainerin Rosel Menzel. Sie legen die Strecken fest, sind Streckenposten, übernehmen die Anmeldung der Sportler, die Zeitnahme und die Auswertung. Es ist auch Tee zu kochen und die Tombola zu organisieren. Die DRK-Wasserwacht Hoyerswerda betreut die Teilnehmer medizinisch.

Laufen ist für jeden Sportler wichtig, findet die Sportakrobatin Annalena, die mit ihrer Schwester den Zwei-Kilometer-Lauf absolvierte. Die Gymnasiastin Lisamarie trainiert beim SC Hoyerswerda vor allem Sprintstrecken und Sprungdisziplinen, aber Ausdauerläufe gehören auch immer mit dazu. Nach ihrem sportlichen Jahresauftakt bei 3 Grad unter null meinte sie: „Die Kälte merkt man beim Laufen nicht.“ Der Hoyerswerdaer Laufmethusalem Karl-Heinz Noack ließ es sich mit seinen mittlerweile 95 Jahren ebenfalls nicht nehmen, eine Stadionrunde zu absolvieren. Bei den Zwei-Kilometerläufern hatten Schüler die Nase vorn und zwar Vito Rusch aus Weißkollm mit 8:31 Minuten und Frieda Schöps vom SC Hoyerswerda, die nach 8:45 Minuten im Ziel war. Die Pokale des Oberbürgermeisters erkämpften sich im Hauptlauf Patrick König (20:43 min) und Franziska Kranich (25:24 min). Beide Sportler kommen aus Görlitz und sind auf den langen Laufstrecken zu Hause. (K.Demczenko)

 

-> Ergebnisse

-> Bilder

 

Das Jahr einmal Revue passieren lassen und noch einmal in viele kleine wie große Ereignisse eintauchen. Das ist unsere Anliegen bei der Erstellung unser jährlichen Vereinszeitung. Nun ist diese frisch gedruckt in der Geschäftsstelle angekommen und freut sich über jeden Leser. 

Für die digitale Lesemöglichkeiten nutzen sie bitte folgenden Link:

Vereinszeitung – Sportclub Hoyerswerda e.V. (sportclub-hoyerswerda.de)

Am 16.11.2023 wurden wir von der Sparkasse zur Verleihung des Unternehmerpreises 2023 in das Kongresshotel nach Potsdam eingeladen. Im Saal des Kongresshotels sammelten sich Preisträger und Publikum. Wertschätzend und mit viel Spannung wurden die einzelnen Preisträger über ein Video vorgestellt und anschließend geehrt. Im Anschluss der Preisverleihung wurde in verschiedenen Foren in die Zukunft geschaut und neue Sichtweisen ausgetauscht.


Unser Imagefilm:

Für den Sportclub Hoyerswerda e.V. nahm unsere Geschäftsführerin Daniela Fünfstück, begleitet durch Herrn Franzen (bis zum Ruhestand im vorigen Jahr Vorstandsmitglied bei der Ostsächsischen Sparkasse Dresden) unseren Preis entgegen.

Dieser Preis strahlt überregional und steht für unsere große Sportfamilie, die in all ihrer Vielfalt täglich in Hoyerswerda und Umgebung zusammenfindet und unsere Stadt bewegt. Ein herzliches Dankeschön an die Stadt Hoyerswerda, die uns für den diesen Preis nominiert hat.

 

   

 

 

Auch in diesem Jahr begrüßte der Schulleiter des Leon-Foucault-Gymnasium sportbegabte Fünftklässler im Rahmen der Berufungsveranstaltung der Schule. Wir Trainer der Abteilung Leichtathletik freuen uns riesig, dass unsere Sportler Eric Laudahn und Jonas Gawron die Chance nutzen, ihren Trainingsumfang so zu optimieren. Schon in den nächsten Wettkämpfen werden die zwei den Erfolg durch neu errungene Bestleistungen erfahren können.

Beide Leichtathleten sind durch das Projekt „Kinder fit machen“ des Kindersports des SC Hoyerswerda mit guten Voraussetzungen in die Abteilung gekommen, um nun erfolgreiche Sportler zu werden und dem Vereinsmotto „Mit Sport groß werden“ zu folgen.

Wir wünschen Euch viele tolle sportliche Erfolge.

Auch in diesem Jahr hieß es für die besten Leichtathleten aus Sachsen wieder Normen erfüllen und Punkte sammeln, um eine Nominierung als Landeskader zu ergattern.

Am 23.09. fand in Dresden der sogenannte Fähigkeitstest dazu statt. Wer dort gut abschneidet und gleichzeitig im Fünfkampf in der jeweiligen Altersklasse eine Punktenorm erfüllt, wird anschließend als Landeskader nominiert. Bei den Mädchen der Altersklasse 13 schaffte dies zum 2. Mal hintereinander Lisamarie Domanja vom Sportclub.

Lissi, wie sie liebevoll genannt wird, hatte die Mehrkampfnorm (2250 Punkte) am 17.09. in Mittweida mit 2267 Punkten sicher überboten. Mit Bestleistung im Sprint und Saisonbestleistung über die 800m, konnte sie dieses große Ziel erreichen. Beim Test in Dresden wurde Lissi dann sogar Zweitbeste aller 13jährigen Mädchen. Folgerichtig erhielt sie damit auch die Nominierungsurkunde und eine Einladung zum Trainingslager für Landeskader, welches eine besondere Auszeichnung darstellt. Neben Lisamarie wurde am selben Tag auch Tom Zahn von der befreundeten SG Turbine Lauta mit der Nominierung in der Altersklasse der 13jährigen Jungen geehrt. Tom hat sich diese Nominierung ebenfalls durch seine sehr guten Leistungen verdient.

Frisch nominiert ging es dann am 01.10. mit der Trainingsgruppe ins Herbsttrainingslager nach Zinnowitz.

Dort wartete auf das 25köpfige Team eine knappe Woche Spaß, zielorientiertes Techniktraining in verschiedensten Disziplinen sowie viele Übungen zur Schaffung der leichtathletischen Grundlagen.  Bei bestem Wetter und 17 Grad warmem Ostseewasser wurde nach dem morgendlichen Bad fleißig am Strand und auf den Anlagen der Sportschule Zinnowitz geübt. Nicht fehlen durfte natürlich die bereits traditionelle Teamchallenge, an der diesmal auch drei Sportlerinnen aus Lauta teilnahmen, die dieses Jahr zur gleichen Zeit mit in Zinnowitz im gleichen Haus weilten. Die Trainer beider Vereine hatten viele Aufgaben aus den Bereichen Kondition, Kraft, Geschicklichkeit, Schnelligkeit und Denkvermögen vorbereitet. In einem dreistündigen Wettkampf, der im Rahmen des bekannten Brettspiels „Mensch ärgere dich nicht“ stattfand, setzte sich letztlich äußerst knapp das ausgeglichenste Team durch. Ausgewertet wurde abends bei Tischtennis, guten Gesprächen, Sportfilmen und in geselligen Runden, in denen der Teamspirit weiter geformt und Freundschaften gefestigt werden konnten.

Anstrengend aber sehr erfolgreich verlief ein Ausflug einer kleinen Gruppe SC-ler direkt im Anschluss an das Trainingslager: Beim Werfertag in Leuna verbesserte die 11jährige Livia Illing den aus dem Jahr 1993 (!) stammenden Landesrekord im Diskuswurf (19,76m) auf hervorragende 21,92m! Im gleichen Wettkampf erreichte Devin Müßigbrodt die lange angestrebte D- Kadernorm im Diskuswurf. Er gewann hier mit neuer persönlicher Bestleistung von 38,66m und kann nun auch auf eine Nominierung zum Kadersportler in Sachsen hoffen.

Hoyerswerda ist und bleibt somit eine Kaderschmiede in der Leichtathletik, auch weil es hier die tolle Möglichkeit des Lernens und Sporttreibens in den Sportklassen des Leon-Foucault-Gymnasiums gibt.

3 Starter – 4 Medaillen

 

Während unsere Kinder und Jugendlichen ihre wohlverdienten Ferien genossen, bereiteten sich 3 Senioren des SC Hoyerswerda auf ihren Saisonhöhepunkt – die Deutschen Meisterschaften der „Masters“, also der Leichtathleten ab dem 35. Lebensjahr, vor…

Das Mönchengladbacher Grenzlandstadion war Austragungsort dieses von 2 ansässigen Leichtathletikvereinen vor Ort im Auftrage des Landesverbandes Nordrhein organisierten Großereignisses, das von der Stadt Mönchengladbach selbst nach Kräften unterstützt wurde.

1163 Teilnehmer aus 586 Vereinen hatten sich angemeldet, um in 24 Altersklassen und in fast allen leichtathletischen Disziplinen ihren Deutschen Meister zu ermitteln.

Die 3 ältesten Starter waren übrigens Jahrgang 1932 und gingen im 100m-Lauf, Kugelstoßen, Diskus- , Speer- und Hammerwerfen an den Start.

Letzteres ist auch die Paradedisziplin unserer 3 Vertreter Enrico Dressler, Lutz Illing und Karl-Heinz Beilig.

Und obwohl gerade das Hammerwerfen leider auf keiner der Hoyerswerdaer Sportstätten geübt werden kann, wussten sich die 3 zu helfen, trainierten im Umland, teilweise mit viel Improvisation, und brachten sich mit allgemeinen Trainingsmitteln in Form.

In der Altersklasse M45 (45-49 Jahre) hatte Enrico Dressler mit dem regennassen Ring seine liebe Not, konnte aber gleich im ersten Versuch 30,90m erzielen, die ihm seine erste Medaille – eine bronzene – bei Deutschen Meisterschaften einbrachte.

Der wettkampferfahrene Lutz Illing, der technikstabil aus 3 Drehungen werfen kann, setzte den Konkurrenten in der M50 (50-54 Jahre) gleich im ersten Versuch mit 45,61m eine ordentliche „Hausnummer“ vor, die nur vom späteren Sieger Thomas Neumann (Bayer Uerdingen) übertroffen wurde. Die Silbermedaille – gleichbedeutend mit Platz 3 der diesjährigen deutschen Bestenliste – war perfekt!

Unser dritter SC-Starter – Karl-Heinz Beilig (M70) – wuchs im Hammerwurf über sich hinaus, warf mit 40,04m neue Saisonbestleistung und belohnte sich mit der Bronzemedaille. Tags darauf trat er im Diskuswerfen an, schleuderte diesen auf 35,84m und kam damit erneut auf dem Bronzeplatz ein.

Ein tolles Abschneiden unserer Senioren, die nunmehr als nächstes großes Ziel die Hallen-Europameisterschaften 2024 anvisieren, die wiederum im polnischen Torun ausgetragen werden.

Wir wünschen optimale Vorbereitung!

Am 5. Juli 2023 war die Stimmung im Hoyerswerdaer Sportforum goldig, denn die scheidende Abteilungsleiterin LA des SC Hoyerswerda wurde mit der höchsten Ehrung des Leichtathletik-Verbandes Sachsen e.V. (LVS), der Ehrenplakette ausgezeichnet. Und es wurde ein würdiger Rahmen für diese hohe Ehrung

Aus der vor nunmehr 60 Jahren gegründeten Sektion Leichtathletik bei der BSG Aktivist Schwarze Pumpe ist nach der Wende die Abteilung Leichtathletik beim Sportclub Hoyerswerda geworden. Die Leichtathleten haben Höhen und Tiefen erlebt, tolle Erfolge gefeiert, Misserfolge eingesteckt – aber immer Gemeinschaft gelebt und das Leben in der Stadt Hoyerswerda ein wenig lebenswerter gemacht. Und diese 60 Jahre wollten die Leichtathletinnen und Leichtathleten des SC Hoywoy gemeinsam begehen und trafen sich dazu am 5. Juli im Sportforum.

Für Martina Wussack sollte es ein ganz besonderer Tag werden. Die Verantwortlichen des SC Hoyerswerda hatten für die langjährige und großartige Arbeit von Martina den Ehrungsantrag für die Auszeichnung mit der Ehrenplakette des LVS gestellt. Das Präsidium des LVS hat diesem Antrag einstimmig zugestimmt und so nahm dann am 5. Juli alles seinen Lauf. In Anwesenheit vieler junger und älterer Mitglieder der Abteilung Leichtathletik und Gästen, sowie der Geschäftsführerin des SC, Daniela Fünfstück und des Schatzmeisters des SC, Michael Malz, hatte Jörg Fernbach, der Pressesprecher des Landesverbandes, die sehr angenehme Aufgabe, die Ehrenplakette des LVS an Martina Wussack zu überreichen. Schön war auch, dass Michael Schwand, der Vorsitzende des Leichtathletik-Kreisverbandes Bautzen, bei der Ehrung anwesend war und sich bei Martina Wussak mit einem Geschenk bedankte.

Martina Wussack war ihr Leben lang dem Sport und vor allem der Leichtathletik sehr verbunden. Von 2004 bis zum 4. März 2023 leitete sie die Abteilung Leichtathletik des SC Hoyerswerda. Aber Martina gibt und hört nicht auf, sie bleibt mit ihren Erfahrungen als Stellvertretende Abteilungsleiterin dem SC Hoywoy erhalten und wird dem neuen Abteilungsleiter, Sven Müßigbrodt, unterstützend zur Seite stehen Ein großes Dankeschön dafür. Liebe Martina, wir alle bedanken uns an dieser Stelle noch einmal sehr herzlich für deine Einsatzbereitschaft für die Leichtathletik und wünschen Dir weiterhin alles Gute bei bester Gesundheit. Bericht von Jörg Fernbach